Presse- und Leser-Echo
zum Buch "Einblicke"
"In Hortense von Gelmini begegnet der Leser einer ursprünglichen katholischen Denkerin, die wirklich Bedenkenswertes zur Grundwerte-Diskussion, zur Scham, zum Leid, zur Toleranz und zum Heiligen zu sagen hat. Mit ihrem Appell wandelt sie auf den Spuren des großen Kardinals Newman"
Dr. Manfred Lange, Deutsche Tagespost
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"Die eigenwillige Autorin bereichert die Grundwertediskussion auf höchst anregende Weise, indem sie mit dem notwendigen Rigorismus jede ideologische Konfrontation verwirft und christliche Denkstrukturen identifiziert mit der Verwirklichung von sozialer Gerechtigkeit. Eine bemerkenswerte Frau hat ein bemerkenswertes Buch geschrieben"
Alois Rummel, "Rheinischer Merkur - Christ und Welt"
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"Mit wachen Augen beobachtet die Autorin unsere Zeit und durchschaut ihre Schwächen. Das Buch gewährt so Einblicke in künstlerische, gesellschaftliche, philosophische und theologische Zusammenhänge, die im oberflächlichen Denken unserer Zeit aus dem Blick geraten. In ihrem Buch nimmt der Leser aber zugleich teil an der Not eines Menschen, der darum ringt, den hohen Anspruch an sich selbst nicht nur denkend im Wort zu formulieren, sondern im Tun Wirklichkeit werden zu las-sen"
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"Die universelle Künstlerin erhielt den Preis (AWMM) für ihr zeitkritisches Buch "Einblicke" als eine der stärksten Leistungen, die gegenwärtig den Leser von katholischer Seite herausfordern"
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"Es handelt sich in der Tat um ein außergewöhnliches Buch, das ganze Bibliotheken aufwiegt. Denken und Stil zeichnen sich durch eine Kompromisslosigkeit und Unbedingtheit aus, die mich an Simone Weil erinnert. Ihr Werk läßt mir keine Ruhe, das in unserer Zeit völlig einzigartig ist. Was Sie in den Einblicken über die Toleranz sagen, beschäftigt mich ebenfalls schon lange, und Sie bringen es mit großer Klarheit auf den Punkt"
Dr. Rainer Hackel, Schriftsteller
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"Welche Fülle von Einsichten aus der umfassenden Einheit des christlichen Glaubens! Vor zwei Jahren erwarb ich das Buch Einblicke. Ich habe es bisher dreimal gelesen und beschaut. Und es wird sicher noch ein viertes mal geschehen."
Max Lackmann, ev. theologischer
Schriftsteller
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"Ihre Einblicke erinnern an Max Scheler, doch dringen Ihre Gedanken schneller zum Kern vor, sind tiefer, weil religiöser und strahlen mehr aus, wobei Sie über eine grandios einfache Sprache verfügen, die zudem zugänglicher ist und von hier aus hat Ihr Buch eine große Breitenwirkung. Mit Ihrem Buch Einblicke haben Sie Brücken gebaut, neues Vertrauen gegeben und Hoffnung"
E. Schäfer
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"Das Werk ist so anziehend, dass ich mich eingehend darin vertiefen werde."
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"Die Autorin steht dem nivellierenden Zeitgeist als eine eigenwillige Persönlichkeit gegenüber. Ihre Philosophie orientiert sich an der Seinswirklichkeit"
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"Ich bin sicher, dass ein entsprechender Leserkreis auf dieses wichtige Buch aufmerksam werden wird. Doch möchte ich auch danken; vor allem für den Mut, der aus dem Bekenntnis zur Transzendenz, zur Erlösungsmacht Christi, zur Scham als Konstituum für die persönliche Würde des Menschen, spricht."
M. Johanna, Zeitschrift "Christliche Innerlichkeit"
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"Ich lese gerade Ihre Einblicke! Sehr langsam, weil mich fast jeder Satz zum Nachdenken bringt"
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"Ich habe ihr kostbares Buch Einblicke mit persönlichem Gewinn gelesen, es hat mir viele Einblicke, Durchblicke und Ausblicke vermittelt."
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"Welche Art von Einblicken vermittelt uns dieses Buch? Vor allem einen Einblick in die ungewöhnliche Persönlichkeit der Autorin. Es ist eine Monographie über einen verloren geglaubten Menschentypus: den universal begabten, schöpferischen Menschen, der Hortense von Gelmini zweifellos ist. Das tiefste Anliegen, das sie bewegt: Sie will der Menschheit dazu verhelfen, die verlorene Ganzheit wieder zu erlangen. Ihr Weltbild ist ein tief religiöses und alle ihre Ableitungen weisen auf die transzendente Wirklichkeit hin. Hier erweist sich die Autorin als inspirierende christliche Mysthikerin". "
Wolfgang Dengler, Zeitschrift "Integral", Wien
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"Hier zeigte Gelmini ein tiefes Weltverständnis, eine hervorragende Begabung, Wesentliches wahrzunehmen, wichtige Fragen auszusprechen und eine ehrliche, furchtlose Überzeugung, diese Meinung unverblümt in Sprache umzusetzen."
Ernst R. Hauschka
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"Man muss bei der Lektüre schon dabei sein. Ich greife oftmals danach."
Bernhard Alfons Maier
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zu anderen phänomenologischen Texten
"Ich habe Ihren Text über die Bedürftigkeit mit grosser Anteilnahme gelesen - einer der gewichtigsten und dichtesten phänomenologischen Texte, die ich kenne. Sie loten die Bedürftigkeit sowohl im Hinblick auf das endliche Dasein als auch hinsichtlich des göttlichen Seins beeindruckend aus. Dabei kommen Sie auch auf das Dilemma zu sprechen, dass dem Menschen die Erhebung zu Gott wie eine lebensbedrohliche Selbstentwurzelung erscheint und er Angst verspürt vor dem vollkommenen Vertrauen, das Gott einfordert. Gut auch Ihre Beobachtung, dass der Mensch dazu neigt, sich in seiner Ergänzungsbedürftigkeit selbst zu vergotten."
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"Ihre Gedanken zur Vergegenwärtigung erinnern mich an Ihre grandiose Interpretation der Unvollendeten, die immer noch nachklingt. Hier wie dort spielt die Angst die zentrale Rolle. Der Mensch sucht, der Existenzangst zu entfliehen, indem er sich Vergangenes vergegenwärtigt oder Zukünftiges erträumt..."
Dr. Rainer Hackel