Das Gesamtoeuvre Hortense von Gelminis als Malerin und Gestalterin von Kirchen ist ab 1976 entstanden. Es umfasst Zeichnungen, Hinterglasbilder, Gemälde (-zyklen). Sie schuf zahlreiche Altar-Retabeln, dazu Entwürfe für Kirchenbauten und ihre Ausstattung. Computergrafiken und digital paintings folgten.

 

Ihre Gemälde wurden zunächst in Einzelausstellungen von kommunalen und kirchlichen Veranstaltern gezeigt. Ihre Laudatoren waren Otto Gillen, Franzsepp Würtenberger und Clemens Jöckle. Von 1994 bis 2008 veranstaltete unsere Stiftung thematisch wechselnde Daueraus-stellungen unserer Galerie "Kunstsammlung Hortense von Gelmini" in Freiburg.  Sie fanden in Rezensionen, bei Kunstsinnigen sowie bei Ausstellungsbesuchern ein begeistertes Echo.

 

Hortense von Gelmini war z.B. künstlerisch verantwortlich für die Außen-und Innengestaltung der Kirche St. Michael  Rheinfelden-Karsau und für die Innengestaltung der Kapelle des neuen Friedhofs von Kirchzarten.

 

Ihre Bilder erschloss Hortense von Gelmini in zahlreichen Ausstellungsführungen und Vorträgen sowie ihren Publi-kationen, auch in Zusammenarbeit mit prominenten Ko-autoren wie Josef Sudbrack und - in ihrer Leorello-Reihe - Johannes Holdt, Leo Scheffczyk, Karl Braun, Johannes Stöhr, Franziskus Eisenbach, Pachomius Pemsl und Andreas Laun.

 

 

                               Abbildungslizenzen können über unsere Stiftung und die VG Bild-Kunst beantragt werden.