Stimmen in PRESSE- u. von Kunstliebhabern

 

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"Urplötzlich, sozusagen aus heiterem Himmel wurde sie in einem Traume von einer inneren Stimme aufgefordert zu malen: innere Gesichte sichtbar zu realisieren. Alle allfälligen maltechnischen Schwierigkeiten, die sich ihr in den Weg stellten, wurden durch ein zwanghaftes Müssen überrannnt"

 

Franzsepp Würtenberger, "Malerei und Musik - DIe Geschichte des Verhaltens zweier Künste zueinander", 1979

 

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"Die Intuition ist das Auge des Künstlers, das wenn es so hellsichtig ist wie bei Hortense von Gelmini, alle Wirklichkeiten durchschaut, sie durchdringt alle Oberflächen, die in solcher Sicht als Täuschung erkannt werden. Nur die innere Schau kann dem Rätsel Hortense von Gelmini näher kommen. Sie ist Spiegel ihres kontemplativen Geistes. Letztlich geht es der Künstlerin um die Heilsgeschichte, um die Geschichte, die vor 2000 Jahren begann, und die seitdem als die eigentliche, lebendige, verwandelnde Kraft die Menschheit bewegt."

 

Dr. Otto Gillen

 

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"Zutiefst bin ich davon überzeugt, dass diese Bilder einen - auch im Sinn der Neuevangelisierung - wichtigen Verkündigunsauftrag erfüllen und 'einen segensreichen Weg in die Herzen der Menschen finden'"

 

Dr. Karl Braun, Erzbischof

 

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"Ungewöhnlich für diese ungewöhnliche Frau ist, dass sie vorwiegend in Zyklen schafft....Technische Schwierigkeiten scheint es für die Künstlerin nicht zu geben. Sie findet für jedes neue Konzept auch die adäquate Form. Neben Acryl-Bildern enthält ihr Gesamtwerk auch Hinterglasmalerei, Arbeiten in Pastellkreide und Mischtechnik. Bedeutend sind vor allem ihre Feder- und Pinselzeichnungen".

"Badische Neueste Nachrichten"

 

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"Eingebung und Intuition waren zweifellos am Werk, aber ihre temperamentvollen Gestaltungen und fast abstrakten, großformatigen Bilder sind denn doch von einem stark differenzierenden und kalkulierenden Intellekt geformt. Die Dynamik von Hell-Dunkel-Kontrasten, von Farbspannungen und Bewegungsimpulsen, die Flächendurcharbeitungen und Raumtiefen, nicht zuletzt die Lichtgestaltung sind so bewusst eingesetzt und gestaltet, dass man nur annehmen kann, Eingebung und Formsinn hätten sich eines bereits geschulten Formsinnes bemächtigt."

 

"Südkurier"

 

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"Keine Farbe, kein Strich, kein Zeichen ist in ihren Bilderfolgen willkürlich gewählt. Der Intellekt bestimmt allein, was die Hand mit dem Pinsel ausführt. Die Bilder sind gemalte Meditationen."

 

Südkurier, 1980

 

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"Sicher ist die Kunst Hortense von Gelminis nicht traditionell, nicht einfach Abbildung der Natur. Was sie macht, ist nach dem Äusseren "moderne Kunst". Doch ihre Bilder zeigen etwas, erinnern an etwas, klagen an, drohen zuweilen sogar und spenden Trost. Sie sind ein Sichtbarmachen des Unsichtbaren"

 

Bernhard Müller, "PUR-Magazin", 12, 1993

 

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"Die Kreuzabnahmebilder von Hortense von Gelmini sind wirklich eindrucksvoll, gern würde ich die ganze Kreuzwegreihe kennenlernen. In den Bildern ist eine spirituelle Betroffenheit, die den Betrachter auch zur Betroffenheit führt"

 

Heinrich Spaemann

 

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"Ihre Pfingstbilder sind sehr schön, tief durchdacht, von wunderbarem Formgefühl. Was für einen derartigen schöpferischen und inbegrifflichen Wurf an Schau und Umsetzung vorausgegangen sein muss! "

 

Prof. Dr. Johannes Bökmann

 

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"Der strahlende Schöpfungszyklus hat sich bildlich und gedanklich bei mir so eingeprägt, daß er beruhigend, erhaben, aber auch so beflügelnd wirkt; eine wunderbare Erinnerung, eine wahre Wohltat! Meinen vielen Besuchern wird er Erstaunen, Verweilen und Besinnung abverlangen; vielleicht auch Demut. Das Finden innerer Ruhe mit Freude im Herzen wird uns beflügeln und begleiten und uns dem rauhen Alltag etwas entrücken"

 

Erivan Haub

 

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"mit exakter Phantasie übersetzen Sie die biblischen Erzählungen in ganz eigene Bilderwelten, die - weltenfern entrückt wie Bruckners Symphonien - immer schon in der Sphäre des Transzendentalen angesiedelt sind und sich entfalten. So glaubt der Betrachter, der sich in diesen Visionen verliert, nicht mehr von dieser Welt zu sein und die Ewigkeit schon geschaut zu haben."

Dr. Rainer Hackel

 

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"Mir scheint, die Bilder vertragen keine langen Texte - sie sprechen aus sich."

 

Josef Sudbrack

 

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Die Kreuzweg-Bilder kommen mir vor wie chinesische Schriftzeichen, zu denen man nicht mehr viel sagen kann und darf, um nicht geschwätzig zu werden. Im Vergleich zu den 'Vater-unser-Bildern' kommen sie mir noch prägnanter und dichter vor."

 

Bernhardin Schellenberger

 

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"Hortenses Bilder und Texte verstehe ich als wunderbare Weiterführung unserer abstrakten Gedanken."

 

Prof. Dr. Alma von Stockhausen

 

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"Ihr Pfingstbild steht auf meinem Schreibtisch, es spricht mich besonders an."

 

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

 

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"Die Heilige Familie ruhig fließende Linien, schlicht-klare Konturen, warme Farbtöne, die eine meisterhaft gelungende Verbindung von Inhalt und Ausdruck darstellen. Eine friedliche Aura, noble Bescheidenheit - gepaart mit Würde - aber auch ein Vorangehen im hellen Gotteslicht, hinein in den noch unbekannten Alltag dieser Familie"

 

Aloys Hoersch

 

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"Die ansprechenste und künstlerisch überzeugenste Darstellung für mich ist das Bild 'Paulus im Gefängnis'. Hier ist die Flächigkeit aufgegeben und die Farbigkeit wird mehr von Mischfarben als von Spektralfarben bestimmt."

 

 Dr. Annelie Funke

 

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"Die Bilder sind dynamisch und stark in Farbe und Aussage"

 

Otil Kühne

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"Welch herrliche Lichtgestalten füllen hier den Raum"

 

Prof. DDr. Joseph F. Schmucker von Koch

 

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"Ihre Gedanken zum Karfreitag geleiten in das Mysterium der Nähe und Ferne Gottes, das Christus mit dem Ruf "mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen" als Ur-Schrei allen Leides für alle Zeit bleibend vergegenwärtigt hat. Gleichzeitig scheint ihn Ihren inspirierenden Bildern die heil-volle Solidarität des fleischgewordenen Wortes Gottes mit allen Leidbeladenen eindrucksvoll auf."

Prof. Dr. Heinrich Pompey

 

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"Die Osterbilder sind grossartig in der Drei-Dimensionalität und perspektivsche Meisterwerke von abstrakter Symbolik mit grosser religiöser Ausdruckskraft"

 

Prof. Dr. Bernd Frhr. Droste zu Hülshoff

 

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"Das Bild 'Christi Geburt' strahlt für mich vollkommene, göttlich-kosmische Harmonie aus. Ich glaube fast, dass Ihre Hand dabei geführt wurde."

Erich Rosmanith, Dichter

 

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"In Ihren Bildern und Worten zu 'Sieben Worte des Erlösers am Kreuz' zeigen Sie eine Kraft der Gestaltung, die in den Kirchen heute fehlt."

 

Carlos Obers

 

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"Wer hereinkommt, wird davon in den Bann gezogen und bestaunt tief und gesammelt diese wirklich betrachtens- und bewundernswerten Symbol-Meditationsbilder mit ihrer dicht-geballten Aussagekraft."

 

Herrad Kientz

 

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"Jeder Zyklus als solcher ist schön und auch kompetent gedeutet mit gutem Text. Wunderbare und großzügige Formen und Linien und Farben. Schwungvoll und unsagbare Harmonie und Freiheit und Weite! Die intensiven Farben und Gold führen ins Jenseits hinüber! Die übernatürliche Welt leuchtet auf! Himmel und Erde - Mystik und Erdgebundenes. Die Bilder sind ein großes Glaubenszeugnis. Ausstrahlung, die Licht und Hoffnung bringt. Bewegung und Farbenspiel sehr lebendig und eindringlich. Klarste Aussagekraft. Offen nach oben, Sehnsucht weckend".

 

Sr. Gabriela, Kloster Balsbach

 

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"Ich sah Ihr österliches Bild! 'Das haut einen um'! Wunderschön ist kein Ausdruck"

 

Adolf Schrenk

 

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"In ihrer visionären Art haben mich ihre Bilder an die gemalten Visionen der Hildegard von Bingen erinnert."

 

Dr. Ulrike Bessler

 

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"Die Ergriffenheit von Hortense von Gelminis Bildern nimmt noch zu, 'Gnaden-Erfahrungen' sind mir zuteil geworden"

 

Besucherin der Einzelaustellung in Meersburg, 1980

 

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"Mit Worten lässt sich nicht ausdrücken, was ich für Deine Bilder empfinde, es ist einfach großartig, was Du gemalt und geschrieben hast. Du hast eine wunderbare Begabung."

 

Gisela Rosenkranz

 

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